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Jusos im Mühlenkreis

 

SPD Minden-Lübbecke

 

NRWSPD - Die Fraktion

 

GesundheitKlinik Porta Westfalica hilft betroffenen Patienten der Bali-Therme

Angebot für Trocken- und Wasserbehandlungen im klinikeigenen Gesundheits- und Thermalsolezentrum

Bad Oeynhausen
: 300 Unterschriften haben betroffene Patienten gesammelt aufgrund der Schließung des Therapiebereichs in der Bali-Therme. Ein Gespräch mit der Geschäftsführung unter Moderation der Landtagsabgeordneten Inge Howe und des Bad Oeynhausener Fraktionsvorsitzenden Olaf Winkelmann (beide SPD) konnte leider kurzfristig keine Alternative in Aussicht stellen.

Doch jetzt bahnt sich eine Lösung für die ehemaligen Patienten an. „Wir sind gerne bereit, unser vielfältigen Dienste anzubieten“, erklärte Holger Schuermann, Geschäftsführer der Klinik Porta Westfalica mit Sitz an der Steinstraße 65. Die Klinik böte nehmen klassischen Rehasport- und Physiotherapien auch „Wasser-Behandlungen“ im klinikeigenen Thermalsolezentrum an.

Veröffentlicht am 01.03.2011

 

GesundheitAusführlicher Workshop über Rheuma

Selbsthilfegemeinschaft stellt Programm mit vielen Vorträgen zusammen

Minden (mt/car). Die Selbsthilfegemeinschaft Lupus Erythematodes bietet zum 20-jährigen Bestehen einen Workshop rund um das Thema Rheuma an.

Dabei soll die Erkrankung Lupus Erythematodes betrachtet werden, deren Krankheitsbild sich in einem veränderten Immunsystem äußert, welches den eigenen Körper bekämpft. Folgen davon sind Gefäß-, Gelenk-, Muskel- oder Nervenentzündungen und Veränderungen der Haut.

Die Gesundheitspolitikerin und Schirmherrin der Rheuma-Liga NRW, Inge Howe MDL, wird mit einem Kurzreferat beginnen und dann das Wort an die Moderatorin Borgi Winkler-Rohlfing, die erste Vorsitzende der Selbsthilfegemeinschaft und Vorstand Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband, übergeben.

Veröffentlicht von SPD Bad Oeynhausen am 17.08.2010

 

GesundheitKonzept für bessere Hospizarbeit in NRW beschlossen - Erfahrungen aus dem Kreisgebiet mit eingearbeitet

Enger Austausch mit dem Hospizkreis Minden-Lübbecke bildet Grundlage

Minden-Lübbecke: "Schwerstkranke und sterbende Menschen brauchen gute Versorgungsstrukturen und unsere besondere Zuwendung. In diesem Sinne haben wir dies Woche eine Reihe wichtiger Verbesserungen für die Palliativversorgung und Hospizarbeit in Nordrhein-Westfalen beschlossen", kommentierte die Gesundheitsexpertin der SPD-Landtagsfraktion, Inge Howe, den im Gesundheitsausschuss des Landtags von allen Fraktionen gemeinsam beschlossenen Antrag "Leiden lindern - Lebensqualität verbessern - Hospiz- und Palliativversorgung absichern". (Drucksache 14/9057). Der gemeinsame Antrag geht auf eine Initiative der SPD-Fraktion zurück.

Durch die fraktionsübergreifenden Diskussionen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen seien bereits Veränderungen bewirkt worden.

So habe die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein den bundesweit ersten flächendeckenden Vertrag zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung mit allen gesetzlichen Krankenkassen geschlossen.

Veröffentlicht am 30.04.2009

 

GesundheitBritta Altenkamp: NRW-Krankenhäuser in Zukunft besser finanziert

Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Britta Altenkamp, hat das vom Bundestag verabschiedete Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) begrüßt:

"Von diesem Gesetz werden die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen erheblich profitieren. Sie erhalten damit Mehreinnahmen von rund 900 Millionen Euro. Die Kampagne von NRW-Gesundheitsminister Laumann hat sich als falsch erwiesen, den NRW-Krankenhäusern drohten durch das Gesetz massive Einnahmeverluste." Insgesamt erhielten die Krankenhäuser bundesweit 3,5 Milliarden Euro mehr.

Veröffentlicht am 20.12.2008

 

GesundheitDiskussionsabend zur Zukunft der hausärztlichen Versorgung

Bundespatientenbeauftragte Kühn-Mengel: „Anreize für Nachwuchs schaffen“ - Kreisweite Anstrengungen nötig, um zukünftigen Engpass zu beheben

Minden-Lübbecke: Bleibt der ländliche Raum attraktiv für Allgemeinmediziner oder droht in den nächsten Jahren ein Versorgungsengpass? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Landesgesundheitspolitikerin Inge Howe (SPD) gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Lothar Ibrügger (SPD) zu einem Diskussionsabend nach Minden ins Haus der Parität eingeladen. Deutlich wurde, akut sei die Situation noch nicht, doch Handlungsbedarf bestehe „bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“, so Howe.

Aus vielen ländlichen Regionen sind Sorgen über Praxisschließungen und –verlagerungen zu hören. Aufgrund der Altersstruktur der niedergelassenen Ärzte wird die Befürchtung geäußert, dass sich diese Situation in den nächsten Jahren verschärfen wird. Hierzu standen die Patientenbeauftragte der Bundesregierung Helga Kühn-Mengel, Dr. Erik Fischer von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Beate Kaiser seitens der AOK, Jürgen Sundermann und Alexander Drechsel von der DAK und Dr. Bendix Jebsen als niedergelassener Allgemeinmediziner aus Minden Rede und Antwort.

Den gut 60 Gästen des Diskussionsabends berichtete Kühn-Mengel: „ Die Entwicklung ist in den Regionen ganz unterschiedlich.“ Seitens der Bundesregierung würden erste Maßnahmen auf den Weg gebracht werden. „Wir müssen Anreize für den Nachwuchs schaffen“.

Veröffentlicht am 07.11.2008

 

GesundheitHannelore Kraft: Laumann lässt Krankenhäuser im Stich

"Die Landesregierung hat nun im zweiten Jahr in Folge kein Investitionsprogramm für die Krankenhäuser aufgelegt. Das ist unverantwortlich und ein klarer Wortbruch der schwarz-gelben Landesregierung. Minister Laumann lässt die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser im Stich", kritisierte Hannelore Kraft, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, die Ankündigung von Minister Laumann, die Krankenhausinvestitionsförderung umstellen zu wollen. Nachdem das Krankenhausinvestitionsprogramm 2006 ausgesetzt worden ist, bestehe in vielen Krankenhäusern dringender Investitionsbedarf, um eine patienten- und bedarfsgerechte Versorgung der Menschen in NRW sicherzustellen. Seit zwei Jahren aber warteten die Krankenhäuser, die auf den durch die Bezirksregierungen geprüften Prioritätenlisten stehen, vergeblich auf eine verlässliche Aussage der Landesregierung.

Veröffentlicht am 10.08.2007

 

GesundheitHeimische SPD-Gesundheitspolitiker fordern Positivliste für Arzneimittel

Ärzte demonstrieren und Krankenkassen bemängeln die Gesundheitsreform. Auch die Branchengruppe Gesundheit im SPD-Unterbezirk Minden-Lübbecke setzt sich kritisch mit den Eckpunkten der vorgelegten Gesundheitsreform auseinander und fordert eine Positivliste für Arzneimittel.

Veröffentlicht am 12.12.2006

 

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