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KommunalpolitikÜbergabe einer Petition zur Abwasserproblematik

Am 29.05.2009 übergab die Interessengemeinschaft Abwasser Haddenhausen eine Petition zur generellen Abwasserproblematik an die Landtagsabgeordnete Inge Howe (SPD).

SPD und Grüne brachten damals die EU- Verordnung in die Landesbauordnung. Dabei sollten alle Leitungen dicht sein, damit Abwasser (Fäkalien und Laugen) nicht in das Grundwasser fließen. Es ist sehr unappetitlich, wenn die Stoffe morgens im Kaffee- oder Teewasser wieder auftauchen.

Doch CDU und FDP verstärkten das Problem durch Übernahme der Richtlinie in das Landeswassergesetz. Nun durfte auch kein Fremdwasser (Regen- und Quellwasser) mehr in die Rohre eindringen.

Da die heimische Politik und auch die Städtischen Betriebe Minden sich an diese Vorgaben halten müssen, entstand die Idee, an den Petitionsausschuss des Landes NRW heranzutreten.

Aus diesem Grund hat sich die Interessengemeinschaft (IG) Abwasser Haddenhausen entschlossen eine Petition auszuarbeiten, um hier nicht nur für Haddenhausen, sondern auch für andere Kommunen in NRW Klarheit zu schaffen. Dabei hielt die IG Abwasser Haddenhausen Kontakt mit dem Vorsitzenden der SPD Haddenhausen, Herrn Peter Schumann.

Susanne Schumann (Ortsvorsteherin) und Peter Schumann organisierten dann das persönliche Treffen zwischen der IG Abwasser Haddenhausen und der Vorsitzenden des Petitionsausschusses NRW, Frau Inge Howe (SPD). Hier wurde diese politische Petition übergeben.

Die Petition wird in den nächsten Tagen für jedermann zugänglich auf der Internetseite der IG Abwasser Haddenhausen www.abwasserunsinn- minden.de eingestellt. Dort erfahren Sie auch näheres über den Hintergrund und die soziale Problematik des Abwasserproblems.

Veröffentlicht am 01.06.2009

 

KommunalpolitikKAMPA: "Fertigungsstandort und Firmensitz Minden erhalten!"

"Es ist nicht akzeptabel, dass der Vorstand der KAMPA AG ohne Offenlegung der betriebswirtschaftlichen Grunddaten dem Betrieb eine Kahlschlagsanierung verordnen will, die im Ergebnis den gesunden Fertigungsstandort Minden einstampft und Hunderte Arbeitsplätze vernichtet". Mit offener und scharfer Kritik reagiert die Mindener Landtagsabgeordnete Inge Howe (SPD) auf die bekannt gewordenen Pläne des Fertighausherstellers KAMPA, das Stammhaus des Unternehmens in Minden-Dützen eventuell zu schließen.

Veröffentlicht am 28.09.2007

 

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