Virtuelle Landtagstour

 

Jusos im Mühlenkreis

 

SPD Minden-Lübbecke

 

NRWSPD - Die Fraktion

 

JugendCyberCops und Medienscouts knüpften Netze und informierten sich

Junge Medienexperten aus dem Kreis Minden-Lübbecke in der Landeshauptstadt Düsseldorf

49 CyberCops und Medienscouts mit einigen Lehrerinnen und Lehrern waren im nordrhein-westfälischen Landtag  und fühlten dem Medienpolitiker Ernst-Wilhelm Rahe (SPD) auf den Zahn: „Den Anstoß zu dieser gemeinsamen Exkursion gaben die von der Landesanstalt für Medien (LfM) NRW zu Medienscouts ausgebildeten Schüler der Gesamtschule Hüllhorst. Sie wünschten sich beim Besuch von Rahe am Tag der Medienkompetenz, auch andere Medienscouts aus dem Kreis kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen und mehr Informationen von der LfM zu bekommen!“, so Rahe.  

Parallel zu den Medienscouts bildet das Netzwerk “CyberCops” im Kreis Minden-Lübbecke  bereits seit vielen Jahren Schülerinnen und Schüler in Peer to Peer Projekten aus (Medienwerkstatt Minden-Lübbecke in Kooperation mit Kriminalhauptkommissarin Birgit Thinnes vom Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz).

Für beide Zweige der Medienkompetenzförderungsteht im Mittelpunkt, mehr über Risiken, Gefahren aber auch den sicheren Umgang mit Medien und den Sozialen Netzwerken zu erlernen.

Veröffentlicht am 27.03.2015

 

JugendBritta Altenkamp/Ingrid Hack: „Die CDU-Initiative ist zu kurz gesprungen“

Der Landtag hat heute den Gesetzentwurf der CDU zum Kinderschutz beraten. SPD und DIE GRÜNEN haben ihn abgelehnt. Dazu erklären Britta Altenkamp, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, und Ingrid Hack, Kinderschutz-Beauftrage der SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag:
 
Britta Altenkamp: „Wir haben den Antrag der CDU, dem sich FDP und Piraten angeschlossen haben, abgelehnt, weil er nicht so hilft, wie wir uns das wünschen. Er stellt keine Rechtssicherheit für die Ärztinnen und Ärzte her – weder für den Bereich der Kinderärztinnen und -ärzte, noch darüber hinaus. Der Antrag ist zu kurz gesprungen: Er garantiert nicht die notwendige Sicherheit beim Datenschutz.“
 
Ingrid Hack: „Unser Ansatz geht deutlich weiter und ist sicherer. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, werden wir ein umfassendes Gesetz erarbeiten, das landesweit einheitlich und verbindlich Information, Prävention und Beratung für den Kinderschutz festlegt. Entscheidende Bedeutung kommt dabei der Einbindung des bereits bestehenden Netzwerks mit den Trägern der Einrichtungen zu. Wir halten das für den richtigen Weg.“

Veröffentlicht am 07.11.2014

 

JugendFrühe Hilfen: Jugendämter und Gesundheitskassen wollen Netzwerk ausbauen!

Bis auf den letzten Platz gefüllt: Jugendämter und Gesundheitskassen im Gespräch!

Minden: Konfliktsituationen und Gefährdungen schon für kleinste Kinder ab der Geburt zu erkennen und zu vermeiden. Das ist das Ziel früher Hilfen. für Auf Einladung der SPD Landtagsabgeordneten Inge Howe trafen sich am Montag Vertreter aus allen Jugendämtern im Kreis mit den größten Gesundheitskassen im Café des Prinz-Friedrich in Minden.

Inge Howe (MdL) erläuterte nochmals den Grundgedanken des Programms „Frühe Hilfen“: Der Fall des kleinen Kevins in Hamburg, der von seinem Vater totgeschüttelt wurde, und der Grundsatz von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ´kein Kind zurücklassen´ haben den Landtag veranlasst im Haushalt 2013 9 Mio. Euro für die Jugendämter zur Verfügung zu stellen. Die Jugendämter im Kreis erhalten daraus knapp 300.000 Euro.

Miriam Frömrich vom Jugendamt der Stadt Minden stellte in ihrem Vortrag die Arbeitsweise der Jugendämter vor: Um mit den knappen Resourcen möglichst viel erreichen zu können, haben die vier Jugendämter aus Bad Oeynhausen, Porta Westfalica, der Stadt Minden und dem Kreisjugendamt ein Netzwerk gebildet. Zusammen bieten sie Familienhebammen an, die schwangeren Frauen und jungen Müttern bis zum ersten Lebensjahr begleiten und bei Problemen unterstützen. Problemfamilien werden zu Hause aufgesucht und auch ganz praktisch beraten. Weiterhin in Zusammenarbeit mit den heimischen Gynäkologen, Kinderärzten, den Mühlenkreiskliniken, der AWO und der Diakonie und weiteren Sprechstunden für werdende Eltern angeboten. So soll die Angst vor dem Jugendamt genommen werden. Die Jugendämter wollen den Eltern helfen und sie so früh wie möglich bei bestehenden Problemen und Konflikten unterstützen.

Veröffentlicht am 17.07.2013

 

Jugend700.000 Jugendliche bei Berufswahl erreicht

Foto: MT/Stefan Koch

Das Technikzentrum Minden-Lübbecke feierte seinen 700.000. Jugendlichen im Berufsparcours. SPE-Generalsekretär und SPD-Bundestagskandidat Achim Post machte deutlich, dass die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa die wichtigste Aufgabe der Politik ist.

Bericht von MT-Online.de

Veröffentlicht am 14.07.2013

 

JugendBildungsurlaub für Azubis in NRW auf den Weg gebracht!

Quelle: NRWJusos

Liebe Leserin, lieber Leser,

liebe Auszubildenden,

gestern hat der Landtag mit den Stimmen der rot-grünen Koalition und den Piraten eine Gesetzesinitiative zur Umsetzung eines “Bildungsurlaubs für Auszubildende” auf dem Weg gebracht.

Seit 1984 haben bereits Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das Recht auf Bildungsurlaub, die Azubis waren bislang davon ausgenommen und dies wollen wir nun ändern.

Der Weg zu dieser Gesetzesinitiative war lang und fand seinen Ursprung in den Forderungen der Gewerkschaften. Zusammen mit der DGB-Jugend NRW, weiteren Gewerkschaftsjugendverbänden und den NRWJusos wurden Forderungen zu einen “Bildungsurlaubsanspruch für Auszubildende” für das NRWSPD-Wahlprogramm erarbeitet und die sich im rot-grünen Koalitionsvertrag wiederfinden.

Die Regierungskoalition setzt mit der Gesetzesinitiative das Versprechen aus dem Koalitionsvertrag nun um und haben die Landesregierung beauftragt ein entsprechendes Gesetz für die Azubis in NRW zu erarbeiten und dem Landtag zur Abstimmung vorzulegen.

Wie werden uns auch weiter für ein soziales, gerechtes und modernes NRW einsetzen! Es ist noch viel zu tun – Also packen wir es an!

Herzlichst,
Ihre Inge Howe

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Veröffentlicht am 11.07.2013

 

JugendInge Howe: Offener Ganztag ein Erfolgsmodell

Minden: Acht Jahre offener Ganztag an der Michael-Ende-Grundschule in Minden. Zeit sich über die Chancen und Probleme dieser Angebotsform zu informieren. Einer Einladung des ehemaligen Vorsitzenden der Trägervereins „Initiative offener Ganztag“ (IOG), Herrn Ulrich Stadtmann und seiner Stellvertreterin Sabine Flintzak folgte jetzt die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Howe, um sich vor Ort über die Praxis dieses Angebotes zu informieren.

Gemeinsam mit der Schulleiterin Katja Jansen und der neuen Vorsitzenden der IOG, Martina Meincke stellten Schule und Verein ihr gemeinsames Konzept vor und zeigten Frau Howe Schulgebäude und -gelände. Bei dieser Gelegenheit äußerten sie auch ihre Wünsche an die Landespolitik. Die Freiwilligkeit des offenen Ganztages biete ganz andere Formen des Lernens als der Pflichtunterricht. Die Kinder würden dadurch neue Reize an der Schule erleben. Um dieses zu fördern, sollte verstärkt Geld statt Lehrer zur Verfügung gestellt werden. Dann könnte man auch Angehörige anderer Berufe wie Musiker, Künstler und Sportler in die Betreuung einbinden. Davon würden die Kinder in der Ganztagsbetreuung profitieren. Pro Gruppe sollte eine pädagogische Ergänzungskraft ganztags, also auch als Klassenassistenz im Untericht am Vormittag zur Verfügung stehen.

Veröffentlicht am 16.05.2013

 

JugendMoMo – Projekt der städtischen Musikschule lässt aufhorchen

Beate von Rüdiger: „Einzigartiges Projekt außerhalb von JeKi-Land!“

Bad Oeynhausen: MoMo ist ein flächendeckendes musikalisches Angebot der städtischen Musikschule für Grundschüler des 1. Schuljahrs. Und es ist für die Eltern kostenfrei – dank der Stadtsparkasse Bad Oeynhausen als alleinigem Sponsor. Grund genug für die heimischen SPD-Abgeordneten aus Bund und Land, Inge Howe und Stefan Schwartze, sich das Projekt von Beate von Rüdiger, Leiterin der Musikschule, vorstellen zu lassen.

Den Erstklässlern wird Musik als Grunderfahrung vermittelt, über Singen, aktives Musizieren und die Schärfung der Interessen des einzelnen Kindes. „Wir erreichen damit über 400 Kinder an neun Schulen unserer Stadt“, erklärt Frau von Rüdiger. In kleinen Gruppen mit 15 Kindern werden in der Grundschule spielerisch die Grundlagen erlernt. „Als Rundumpaket bringen wir die Lehrer mit, das Konzept und die Instrumente“, so die Leiterin. Und zwar am Vormittag, denn „nachmittags sind die Kinder in anderen Vereinen unterwegs“. Am Ende des Schuljahrs findet abschließend eine Aufführung im Theater im Park statt.

Gerade das kostenlose Angebot lässt die Politiker aufhorchen, denn die musikalische Grundbildung dürfe „kein Luxusgut werden“, unterstreichen Howe und Schwartze. Im Ruhrgebiet gäbe es mit „JeKi – Jedem Kind ein Instrument“ ein ähnliches Angebot. Aber eben nur im Ruhrgebiet, deshalb werde nun die schrittweise Ausdehnung des Projekts über das Ruhrgebiet hinaus überlegt.

Veröffentlicht am 19.11.2010

 

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