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Inge Howe zum Ausbau B482: Nicht zaudern sondern handeln!

Verkehr

Porta Westfalica: Einige Verkehrsknotenpunkte im Stadtgebiet Porta Westfalica entlang der B482 erfordern eine schnelle Lösung. Darin sind sich die Landtagsabgeordnete Inge Howe und Bürgermeister Stephan Böhme einig. Daher hatte Inge Howe jetzt zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem Leiter des Landesbetriebs Straßen NRW, Regionalniederlassung  OWL,  Andreas Meyer und der Stadt Porta eingeladen.

Im Grundsatz waren sich alle zusammen einig, in die nächste Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 einen vier streifigen Ausbau der B482 von der A2 bis zur L780 in Lerbeck zu erreichen. Insbesondere durch die Fertigstellung der A30 Nordumgehung Bad Oeynhausen und des Regio-Ports in Minden ist mit einer nochmaligen Zunahme des Verkehres auf diesem Streckenabschnitt zu rechnen. Inge Howe und Stefan Böhme geht es jedoch um kurzfristige Lösungen insbesondere um die Knotenpunkte Fähranger, Bahnhofsvorplatz und Zur Pforte (Einfahrt Fa. Tönsmeier).

Die Betriebsausfahrt der Fa. Tönsmeier sollte durch eine Ampelanlage gesichert werden. Dazu sind bereits Gutachten und Verkehrszählungen erstellt worden. Inge Howe hat schon im März diesen Jahres den damaligen Minister Voigtsberger angeschrieben und um ein Abstimmungsgespräch zu dieser Lösung gebeten. Ein weiteres Gutachten und eine erweiterte Simulation der dann neuen Verkehrssituation soll jetzt gemeinsam mit Straßen NRW erstellt werden. Dieses ist notwendig um den Verkehrsfluss auch im Zusammenhang mit dem Verkehr zum Bahnhofsvorplatz zu erkennen.

Um die Rückstausituation an der Kreuzung Fähranger zu entlasten wird Straßen NRW eine Machbarkeit Untersuchung durchführen und einen Vorentwurf erstellen. „Wir wollen die verkehrliche Entwicklung auf der B482 nicht immer nur diskutieren, wir brauchen tragfähige Zwischenlösungen“ machte Inge Howe die Situation deutlich. Stadt und Straßen NRW wollen die vorgeschlagenen Lösungen jetzt gemeinsam angehen und voranbringen.