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Zweiter Flüchtlingsgipfel in NRW

Bundespolitik

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat im April 2015 rund 30 Akteure aus Politik, Kirchen, Kommunen, Flüchtlingshilfe und Wohlfahrtsverbänden in die Düsseldorfer Staatskanzlei geladen, um sich mit ihnen über die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen auszutauschen. Seit dem ersten Spitzentreffen vor einem halben Jahr haben wir bereits vieles erreicht.

Angesichts steigender Flüchtlingszahlen hat NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im April 2015 mehr Hilfe vom Bund verlangt. Nach dem zweiten NRW-Flüchtlingsgipfel in Düsseldorf forderte sie zudem eine deutlich schnellere Bearbeitung der Asylverfahren, die in drei - statt wie bisher sechs - Monaten erfolgen solle. An dem Treffen nahmen wieder Vertreter aus Politik, Kirchen, Kommunen und Flüchtlingshilfe teil.

Im ersten Quartal 2015 nahm NRW knapp 22.000 Flüchtlinge auf; das ist ein Anstieg um 172 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Hier die Unterlagen vom zweiten Flüchtlingsgipfel: Umgesetzte Maßnahmen nach dem ersten Flüchtlingsgipfel in Essen und Forderungen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) an den Bund: Flüchtlingsgipfel