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„Land gibt Impulse und Perspektiven zur Stadtentwicklung im Mühlenkreis"

Regionalpolitik

Ernst-Wilhelm Rahe, MdL (SPD) begrüßt Programm zur Städtebauförderung

Düsseldorf/Minden-Lübbecke. Das Städtebauförderprogramm des Landes NRW stößt auf Zustimmung des Landtagsabgeordneten Ernst-Wilhelm Rahe (SPD).

Rahe weist darauf hin, dass das Land NRW den Kommunen auch mit dem aktuellen Programm zur Förderung des  Städtebau­s erneut Impulse und Perspektiven für wichtige Projekte in der Stadtentwicklung gibt und zeigte sich erfreut, dass mit den Städten Lübbecke, Rahden und Espelkamp drei Kommunen aus dem Mühlenkreis bei der Landesförderung dabei sind.

Sie erhalten einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 2,3 Mio. Euro für lokale Projekte der Innenstadtförderung.

Die Stadt Rahden erhält 1.307.000 Euro für die Umgestaltung des Innenstadtbereichs „Alter Markt“ und für die barrierefreie Umgestaltung und Erweiterung des Rathauses.

Die Fördersumme von 801.000 Euro erhält die Stadt Lübbecke für die Neugestaltung des Marktplatzes/Umfeld des Burgmannshofes, sowie für die Fortsetzung des Fassadenprogramms und Innenstadtfonds.

Für die Umgestaltung des Innenstadtgrünbereichs „Biberteich“, sowie für die Evaluation eines integrierten Handlungskonzeptes und Erarbeitung eines Verstetigungskonzeptes zur selbstragenden Quartiersentwicklung, erhält die Stadt Espelkamp die Fördersumme von 192.000 Euro aus dem Landesprogramm.

„Trotz schwieriger Haushaltslage setzt das Land mit den Projekten wichtige Impulse für die integrierte Stadtentwicklung in den Städten und Gemeinden unseres Landes. Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen zur Bewältigung des demo­grafischen Wandels und der Klimafolgen-Politik. Das Land tut deshalb gut daran, Investitionen in die Zukunft der Kommunen nachhaltig zu unterstützen“, so Rahe.

Insgesamt 171 Mio. Euro wird das Land NRW in diesem Jahr zur Verfügung stellen, Projekte in 161 Kommunen werden unterstützt. Darunter auch wieder Maßnahmen der „Sozialen Stadt“ sowie des „Stadtumbau West“, mit dem Anliegen von Wohnungs- und Städtebau quartiersbezogen miteinander verzahnt und die soziale Stabilisierung gefördert werden soll.